Ökogrillen
Beim Ökogrillen die Umwelt nachhaltig schützen
Ökogrillen wird bei Deutschen immer beliebter
Viele Grillutensilien, wie etwa die Aluminiumschale des Einweggrills, sind alles andere als umweltfreundlich. Beim Ökogrillen ist das anders. Wer von Anfang an auf Utensilien und Zutaten setzt, die biologisch abbaubar sind, der trägt zum Schutz und Erhalt der Umwelt bei. Unter den Deutschen wird dieser Trend immer beliebter, weshalb viele Hersteller auf natürliche Stoffe setzen. Das FSC-Siegel, stehend für „Forest Stewardship Council“, gibt den Grillliebhabern Aufschluss über solche ökologischen Produkte.
Bereits bei den Grillanzündern und der Holzkohle fängt das Ökogrillen an. Hier sollten Sie auf Anzünder und Briketts setzen, die aus reinen Holzfasern bestehen. Der Grund ist, dass andere Produkte oft chemisch hergestellt werden und von der Umwelt dann auch nur schwer abgebaut werden können. Wer der Umwelt also etwas Gutes tun will, sollte bei allen Grillutensilien und -zutaten auf natürliche Inhaltsstoffe achten. Diese sind inzwischen weitaus häufiger verbreitet als es viele annehmen.
Fans des Ökogrillens achten auch bei den Sachen, die auf dem Grill landen, auch fair gehandelte Ware. Diese sind beispielsweise am „FairTrade“-Siegel zu erkennen. Insgesamt tut man damit übrigens nicht nur der Umwelt, sondern auch sich selbst etwas Gutes. Die ätherischen Öle, die durch die Öko-Holzkohle freigesetzt werden, halten nämlich auch die lästigen Insekten fern.